Palmenstrand's Blog

so fern und doch so nah

Tiger DER Schniedel – Woods gibt ne Pressekonferenz… 19. Februar 2010

Filed under: Autsch!! — palmenstrand @ 4:31 pm
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bei der keiner eine Frage stellen darf.

Man kann ja über diese soeben übertragene Rede sagen, was man will, von „einstudiert“ wurde gesprochen, von „PR – Aktion“ und vielem mehr – zweifelsfrei hat das auch seine Berechtigung.

Der Vortrag war so richtig schon amerikanisch, es war alles drin, was eben so drin sein muss, der Tiescher hat den Bogen so richtig weit gespannt; Entschuldigung an die Frau und Kinder, er hat so viel Schande auf sich geladen, bereuende Worte an die Öffentlichkeit, Kollegen, Sponsoren, keine Ahnung. Er will sich bessern der Gute, will spirituell und auch sonst an sich und in sich arbeiten,… ein bisschen mit einem Lächeln hört man sich das an und denkt an die Bilder der bestrapsten Ladys, die ihm in den vergangenen Jahren einen Blowjob verpasst haben, und lächelt noch breiter.

Nichts desto Trotz, ich finde, es gehört schon etwas dazu, wenn man sich so öffentlich auf den Rücken wirft, die Beine nach oben reckt und darum bittet, wieder als ehrbares Mitglied der Gesellschaft betrachtet zu werden – irgendwann eines Tages.

Er tut mir leid, er hat Scheisse gebaut, aber er tut mir wirklich leid!

Ich habe ihm gerne zugesehen, er war ein so eleganter, phantastischer Held seines Sports und alles „Asche auf sein Haupt Gewerfe“ wird es nicht schaffen, dass die Mundwinkel sich nicht, wenn im Bezug auf seine Person von „Einlochen“ gesprochen wird, ein wenig hämisch nach oben verziehen werden…

 

Käse gefällig

Filed under: Oups! — palmenstrand @ 2:53 pm

Das Mäuschen, das sich da draussen gemeinsam mit den Vögeln die Sonnenblumenkerne teilt, trägt nicht gerade zum Hausfrieden bei. „Mäuse sind Ungeziefer“ – sagt die bessere Hälfte – aber ihr Fell glänzt so schön, und sie sieht soo putzig aus, wenn sie die Kerne knabbert… ich habe sie Oskar getauft.

 

Von der Staffelei

Filed under: Schallalalala — palmenstrand @ 1:10 pm

Wenn ich mir als Kind die Welt hätte malen dürfen – wie hätte ich sie wohl gestaltet? Ich kann mich erinnern, dass ich an den Wochenenden Stunden in meinem Kinderzimmer damit zugebracht habe, Familien zu malen. Familien mit Zwillingen, Drillingen, grossen, kleinen, vielen Kindern, alle unterschiedlich gekleidet, wie die Orgelpfeifen aufgestellt. Dazu Tiere; Pferde mit bunten Satteln und abenteuerlichen Namen, je fremdklingender, desto besser, Hunde immer groß und zottelig, fröhlich ausschauende Häuser mit Blumen im Garten,…

Kleine heile Welt.

Und heute? Äusserlich kleine heile Welt – innerlich?

 

Bald

Filed under: Hey there — palmenstrand @ 9:44 am
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Das macht Mut

by PrairieHill

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