Palmenstrand's Blog

so fern und doch so nah

Die heutige Jugend… 22. September 2023

Filed under: Allgemein — palmenstrand @ 7:03 am
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Ich stehe am Bankautomaten. Neben mir eine ältere Dame. Neben mir so, als ob sie zu mir gehören würde – NEBEN mir!!

Ich drehe mich um und bitte sie, etwas Abstand zu nehmen, da ich mich unwohl fühle.

„Nein, das werde ich nicht machen und Sie, beeilen Sie sich jetzt mal!“

Ich schlucke und mein Gehirn arbeitert fieberhaft, um diese Unverfrorenheit zu verarbeiten. Es ist mir unmöglich, so meine Bankdaten einzugeben. Ich drehe mich noch einmal zur Seite und bitte um Privatsphäre.

„Nein, ich bleibe hier stehen, haben Sie was zu verbergen? Machen Sie jetzt oder lassen mich vor, ich habe nicht ewig Zeit“

Während sich alles in mir sträubt, den Weg frei zu geben, scheint das doch das kleinere Übel. Ich hole meine Karte wieder raus, lasse die Dame vor, die mir noch zuruft „neben mich können Sie sich stellen, ich habe nichts zu verbergen“

Bevor sie die Bank verlassen kann, gehe ich einen Schritt vor, schaue sie an und sage „Leute Ihres Alters schimpfen gerne über die heutige Jugend, aber Sie sollten sich wirklich an die eigene Nase fassen“

„Sie sind ja verrückt“ wirft sie mir hinterher.

Ich bemühe mich sehr, mich nicht zu ärgern, aber ich finde diese Begegnung auch rückblickend noch zu unglaublich unverschämt. Wahnsinn.

 

Geschützt: Friends 24. Januar 2017

Filed under: Allgemein — palmenstrand @ 7:56 pm

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Emily (Bronte) 16. Januar 2017

Filed under: Allgemein — palmenstrand @ 8:58 am

Soulsister

 

Geschützt: 30

Filed under: Allgemein — palmenstrand @ 8:53 am

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Geschützt: S schwappt immer mal wieder hoch 20. April 2013

Filed under: Song of the day — palmenstrand @ 5:17 pm

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In memoriam 15. April 2013

Filed under: Autsch!! — palmenstrand @ 5:44 am

Als ich vor 10 Jahren das erste Mal schwanger war, stand ich in einem Arbeitsverhältnis, in dem ich maßgeblich zum Erfolg des  Unternehmens beigetragen habe. Mein damaliger Chef nahm sich eine Auszeit, die verbrachte er während der Bürozeiten in seinem Büro, bei Partnerbörsen nach neuen Mädels Ausschau haltend, beim ersten Kennenlernen derselben in nahegelegenen Cafés (ebenfalls während der Bürozeiten) oder im „Nahkampf“ bei verschlossener Bürotüre (na wann wohl).

Für mich war das ok, weil mir sein nicht vorhandener Arbeitseinsatz die Chance gab, komplett frei und selbständig zu agieren.

Als ich also schwanger wurde, war mir klar, er würde nicht begeistert sein – tatsächlich, als ich ihn nach 12 Wochen darüber in Kenntnis setzte, dass ich schwanger und bereit sei, bis zum Beginn meines Mutterschutzes voll zu arbeiten und mich weiter reinzuhängen, tobte er und stellte er mich vor die Wahl – entweder ich gebe das Kind auf (…), oder ich stimme einer Kündigung zu oder er sorge dafür, dass ich beruflich nie wieder einen Fuß auf den Boden bekäme.

Ich war dermaßen fassungslos und schockiert, dass ich unmittelbar Wehen bekam und das Büro verließ.

Mein Frauenarzt verordnete mir ein Beschäftigungsverbot, eine Psychologin der Beratungsstelle unterstützte dieses Beschäftigungsverbot mit einem Schreiben.

Mein Chef kündigte mir fristlos, weil er das Beschäftigungsverbot nicht anerkannte und behauptete, ich sei einfach zu faul, weiter arbeiten zu kommen – ich hätte Urlaub gewollt und würde mich jetzt so an ihm rächen, weil er mir den Urlaub nicht genehmigt hatte.

Ein nicht endenwollender Psychoterror folgte – ständig stellte er andere Behauptungen auf, zahlte mein Gehalt natürlich nicht mehr und ich war die gesamte Schwangerschaft unter Streß und mitunter völlig verzweifelt.

10 Tage vor der Entbindung fand der erlösende Gerichtstermin statt – er musste mir jeden Cent der vorangegangenen Monate zahlen, weil ich natürlich de facto während der Schwangerschaft nicht kündbar gewesen war und das Einstellen der Zahlungen an mich somit nicht rechtsgültig.

Gerade während des Frühstücks sagte mein Mann mir, ob ich eigentlich wusste, dass mein damaliger Chef gestorben sei?

Wer, fragte ich – na DER! Letztes Jahr schon.

Und wisst Ihr was? Ich bin gerade richtig schockiert und musste weinen!

Vor meiner Schwangerschaft war er echt ein netter, lustiger Typ.

 

Impossible 27. März 2013

Filed under: Autsch!!,Song of the day — palmenstrand @ 11:53 am

Als ich mit unserem ersten Kind schwanger war, wurde mir zum ersten Mal bewusst, dass ich Entscheidungen nicht mehr alleine würde treffen können. Als Kind eines erzkonservativen Hauses wäre ich auf viele Ideen nicht gekommen, die für meinen Mann völlig selbverständlich waren. Was ihm zum Beispiel völlig klar war, war daß wir uns erst darüber informieren sollten, ob oder ob wir unser Kind nicht impfen lassen sollten.

Diese Frage hatte ich mir noch nie gestellt. Dort, wo ich herkomme, impft man, ißt was auf den Tisch kommt und zwar den Teller leer, geht in den Kindergarten, lernt dort Benimm, denkt nicht nach, fragt nicht und benutzt den Kopf in der Regel nur, um damit optisch einen guten Eindruck zu machen, widerspricht nie, niemals einer Obrigkeit (Lehrer, Erzieher, Pfarrer, Ärzte, Anwälte und ganz wichtig für Kinder: generell keinem Erwachsenen) – ohnehin sieht der liebe Gott alles, also Achtung!

Nachdem die Impffrage  zwischen uns allein nicht geklärt werden konnte, bin ich im Internet auf die Suche gegangen und dann über Umwege auf einer wunderbaren Eltern – Website mit Forum gelandet, die Elternsein so proklamiert hat, wie es mir völlig logisch erschien, was ich aber aufgrund meiner eigenen Erziehung nie kennen gelernt habe.

Respektvoller Umgang, bedürfnisorientierte Erziehung, tragen statt schieben, lange Stillen und letztlich auch andere Formen der Pädagogik – Themen, die eine Saite in mir zum Klingen gebracht haben, die schon lange angerührt werden wollte, aber bisher keine Bezugspunkte hatte.

Der Weg in diese Richtung war und ist nicht so leicht – meine Familie hat mich schon für völlig verrückt gehalten, als ich mit 18 beschlossen habe, kein Fleisch mehr zu essen.

Jetzt wurde ich massiv angefeindet, als wir beschlossen hatten, das erste Lebensjahr garnicht und dann nur partiell zu impfen. Als ich nach 5 Monaten nicht begonnen hatte, Karottenbrei zuzufüttern, standen ihnen die Haare zu Berge, ganz zu schweigen, als ich nach 1 Jahr immernoch stillte.

Selbstredend wurde ich immer wieder damit konfrontiert, dass ein Mann auch seine Bedürfnisse hätte und das Kind doch endlich aus unserem Bett raussollte, damit ich meinem Mann wieder zu Diensten sein könne. (…)
Als wir in einem Montessorikindergarten landeten, noch dazu in einer Elterninitiative, war die Verwandtschaft völlig verzweifelt, weil sie dachten, in einer Elterninitiative gäbe es nur Eltern und keine Erzieher.   (und wo kommen wir da hin, was sollen die Kinder da lernen und die Sitten, oh Gott, der Verfall der Sitten)

Vermutlich muss ich nicht erwähnen, dass die Schuld dieses ganzen Desasters meinem armen Mann in die Schuhe geschoben wurde – immerhin muss ich ja durch ihn auf diese völlig irrwitzigen Ideen gekommen sein.

Tatsächlich, auch wenn ich noch immer aufgrund meiner fehlenden „Alternativ – Wurzeln“ zögere, mich die permanenten „oh weh und ach und wie kannst Du nur“ – Ausrufe erschüttern, und ich mitunter fürchterlich unsicher werde, habe ich diese Idee, „so sollte es sein“ immer tiefer verinnerlicht:

Es soll meinen Kindern gut gehen – nicht im vorwiegend materiellen Sinn, wie bei mir damals, sondern im Ganzen.

Ihren kritischen Gedanken soll nicht Halt geboten werden, weil sie mit einem Erwachsenen sprechen, sie sollen denken und sagen dürfen, sich geliebt fühlen, dafür wer sie sind, sollen wissen, dass wir immer da sind, dass wir sie nicht in Frage stellen, dass wir ihnen die Hand reichen, damit sie ihren Weg eigenständig gehen können – ganz egal in welche Richtung er sie führt und ob er populär sein wird.

Um das konsequent zu ermöglichen, war es uns wichtig ein alternatives Schulsystem auszusuchen, die Regelschule kam für uns nicht in Frage. Wir wollen nicht, dass die Leistung und das Wissen unserer Kinder mit abstrakten Zahlen bewertet wird. Wollen nicht, dass die Kinder von klein an – (und sie sind ja mit Schuleintritt noch so klein!!!) zu Teilen der Leistungsgesellschaft herangezogen werden, kiloschwere Schulranzen schleppen, anstatt zu spielen von der ersten Klasse an auf Proben büffeln und ihre Nachmittage mit Hausaufgaben verbringen, statt im Bach nach Kaulquappen zu fahnden – um sich dann am Ende des Schuljahres zum Kotzen zu fühlen, weil da eine schlechte Note jede Freude am Lernen verdirbt und der Druck stetig steigt.

Nachdem es im Kindergarten bereits Montessori war, gingen wir auf die Suche nach passenden Schulen dazu und wurden Gott sei Dank fündig – der Schulplatz, der uns eine Woche nach dem Tod meines Papas angeboten wurde, schien wie ein Geschenk des Himmels.

In den ersten Monaten bin ich jeden Tag weinend aus dem Schulhaus gekommen, weil ich SO dankbar war, dass mein Kind an einer so wunderbaren Schule lernen darf. Wir haben uns engagiert so viel wir konnten, weil wir mit Haut und Haaren hinter dem Konzept, der Pädagogik, den Lehrern und allem standen, was die Schule ausmacht.

Nach so langer Zeit des Strauchelns, des Nichtwissens, wo ich hingehöre, welches mein Weg ist auch wenn er das komplette Gegenteil all dessen ist, was ich zu Hause vorgelebt bekommen habe, ich hatte das Gefühl, endlich angekommen zu sein – für mein Kind, für uns als Familie aber auch für mich ganz persönlich – nur sehr kurz nach der Einschulung fing ich an, in der Schule meines Kindes zu arbeiten. Nicht sehr ertragreich, aber der schönste, vielseitigste, dankbarste Job den ich mir je vorstellen konnte. Kreis zu.

Einige Jahre ist alles supertoll gelaufen, in diesem Herbst sollte nun auch das Minikind eingeschult werden – alle für eine, eine für alle – als Geschwisterkind und Kind einer Mitarbeiterin der Schule eigentlich ein „gegessener Kas“ – tja.

Das Minikind ist zu wenig angepasst, es hinterfragt zu viel und nimmt nicht einfach an, dadurch ist es destruktiv zu sich selbst. Darüber hinaus stellt es sich durch das Hinterfragen (=Anzweifeln der Entscheidung der Lehrer) auf eine Stufe mit dem Erwachsenen und somit auch über die anderen Kinder. Es ist zu selbstbewusst, auf eine bisher nie dagewesene Art, auf eine für dieses Alter untypische, nicht normale Art.

Man sei sehr wohlwollend gewesen, aber selbst mit dem halben Jahr, das noch bis zum Schulanfang bleibt, glauben sie nicht daran, dass dieses Kind adäquat beschulbar sei.

Keinen Schulvertrag für dieses Kind!

Wir alle leben diese Schule mit allem was wir haben, tief aus unserem Herzen heraus nehmen wir teil, gestalten wir mit….

… unser zweites Kind (ein im übrigen willensstarkes aber absolut unauffälliges, fröhliches, entspanntes, gesundes Kind) darf nicht hin. Und jetzt?

Jetzt bin ich erschüttert bis ins Mark, stelle die Pädagogen der Schule in Zweifel, die Schule und alles, was mit ihr zu tun hat. Wie kann man eine solche Entscheidung treffen, wenn doch klar sein MUSS, dass wir als Familie nicht dort bleiben können, wenn unser Kleinstes den Zutritt verwehrt bekommt? Wie können wir weiter aktiv an die Schule glauben, mitarbeiten und -gestalten wenn wir wissen, das Minikind steht am Rand und ist sich darüber bewusst, dass wir alle dazugehören – nur eben das Minikind nicht?

Nur, wo sollen wir denn jetzt hin, alle miteinander? Die Bewerbungsformalitäten sind an allen freien Schulen abgeschlossen, die Zusagen erteilt – bleibt die Regelschule – für mich die Pest und an unserer Sprengelschule noch Cholera dazu.

Oh und diese Genugtuung in der  homebase:“ Ha Gott sei dank, dann geht wenigschtens einer auf a richtige Schul‘ !“

Ich könnte um mich schlagen..

 

3 – 1 Woche 8. März 2013

Filed under: Allgemein — palmenstrand @ 5:13 pm

Irgendjemand hat zu mir gesagt: es tut nicht weniger weh und es wird auch nicht leichter – man lernt nur, damit umzugehen…

 

 

Wetten dass..? – oder: wie fassungslos man Zuschauer vor dem Fernseher lassen kann, die dachten, sie hätten schon alles gesehen! 23. Februar 2013

Filed under: Autsch!!,Hey there — palmenstrand @ 10:43 pm
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Ich bin ein Fan von Samstagabendunterhaltungsshows und selten wurde ich so unterhalten wie heute abend. Ich war heute der Ami auf der Couch und habe mir das Ganze mit einer anderen Brille angesehen, als sonst.

Angefangen mit Joey Heindle, (für den ich mir innigst wünschte, er würde gut beraten und somit aus der Öffentlichkeit verschwinden) und Olivia Jones, die es nicht erträgt, keine Dschungelkrone zu tragen und die in ihrer Sichzurschaustellung immer unerträglicher wird.

Simone Thomalla, die für mich immer mit Schalke verbunden bleiben wird, mit festgetackerten Wangen (nem Ami wäre DAS vermutlich eher nicht aufgefallen, die sehen da ja alle so aus) – sehr skurril.

Cindy aus Marzahn, wie immer ein Brüller – für jemanden, der der deutschen Sprache mächtig ist – Justin Timberlands Gesicht zwischendurch sprach Bände!

Zu guter Letzt Heino – ohne Scheiß, bin ich die Einzige, die die Wiederauferstehung vom Glubschauge nicht kultverdächtig findet?

Die Wetten dass..? – Sendung heute war unter dem Gesichtspunkt „Slapstick“ ganz enorm gelungen – ernst zu nehmen nicht!

 

22. Februar 2013

Filed under: love it — palmenstrand @ 8:30 pm
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Je älter ich werde, desto schwieriger finde ich es, Menschen kennen zu lernen, mit denen es „klick“ macht. Die müssen nicht das gleiche denken und fühlen, aber „klick“ muss es machen 🙂

Nach einem Wochenende mit meinen allerliebsten Freundinnen, derer drei an der Zahl, die ich schon seit Kindertagen kenne und die mich durch mein ganzes, völlig irres, von Höhenflügen, Abstürzen und Wahnsinnigkeiten geprägtes Leben begleitet haben, stelle ich fest:

Ich habe enorm viele Schrullen, bin nicht ganz einfach in der Handhabung, baue erst einmal riesige Schutzwälle um mich auf, damit die anderen nicht so gut an mich rankönnen, aber wenn ich jemanden so richtig in mein Herz geschlossen habe, dann bleibt der/die da auch drin, egal was passiert.

Eine meiner drei Mädels wäre gerne Single, traut sich aber nicht aus ihrer desolaten Beziehung raus, weil sie Angst hat, sie findet dann keinen Mann mehr (Zeit rennt, wünscht sich Familie) und sagt:“ die haben alle nen Schatten aus ihrem Vorleben“ – sagen wir:“ aber Du bist auch nicht mehr unbelastet, das bringt das „Alter“ eben mit sich“.

Das gilt nicht nur für Liebesbeziehungen – in Freundschaften mindestens genauso sehr, und ich finde das wirklich nicht einfach.  Dieses Gefühl am vergangenen Wochenende; ich kann sagen, was ich will, ich kann sein, wie ich bin, eine unpopuläre Meinung vertreten, über meine Schwierigkeiten mit den Kindern berichten, vom kaum vorhandenen Sexleben erzählen – und niemand urteilt über mich. Dieses „Sichfallenlassenkönnen“ in die Akzeptanz derer, die mich voll und ganz nehmen, wie ich nun mal daher komme – ein wunderbares, einzigartiges Gefühl und es gibt ausser diesen drei Frauen überhaupt nur 3 oder 4 Menschen, von denen ich wirklich sicher bin, dass sie nicht hinter meinem Rücken die Augen verdrehen und denken, ich sei meschugge.

Schon ein paar Mal habe ich versucht, eine ähnliche Beziehung hier in meinem Umfeld aufzubauen, aber irgendwie ist es immer daran gescheitert, dass die Akzeptanz der gegenseitigen Andersartigkeit gefehlt hat. Das ist so schade, denn eigentlich ist doch im Vorfeld klar, dass man anders ist – kein Mensch ist wie der andere und das macht doch so eine Freundschaft gerade bereichernd.

Und so what, ich mag nicht, wenn der Käse mit dem gleichen Messer abgeschnitten wird, wie davor die Wurst – ich esse kein Fleisch, auch nicht in diesen Dimensionen, und warum ist es relevant, dass ich es nicht leiden kann, wenn jemand aus meiner Flasche trinkt?? Ich sitze gerne mit dem Rücken zur Wand und selten mit dem Rücken im offenen Raum, ich kann das schon, aber das andere fühlt sich sicherer an – und JA ich habe sogar einen Lieblingsbecher, aus dem nur ich meinen Tee trinke – ist nämlich von meiner Oma und da passen fast 500ml rein – mag ich und wenn er kaputt geht, dann nur durch mich. SO!!